Reitblockaden lösen - Erfolg beginnt im Kopf

 

"Nimm Dich in acht: das Pferd errät Dich, Dich und Deine geheimsten Gedanken. Das Pferd ist Dein Spiegel. Es schmeichelt Dir nie, es spiegelt Dein Temperament, es spiegelt auch Deine Schwankungen. Ärgere Dich nie über Dein Pferd; sonst könntest Du Dich ebenso über Deinen Spiegel ärgern."

                                                    Rudolf Binding

Viele pferdebegeisterte Menschen erleben zu Beginn oder auch während ihrer reiterlichen Laufbahn Angstblockaden beim Reiten.

 

Reitanfänger steigen zu Beginn mit viel Begeisterung auf das Pferd und brechen dann u.U. aufgrund von Ängsten das Reiten wieder ab. Auch erfahrene Reiter, die infolge eines erlebten Reitunfalls eine körperliche Verletzung oder einen psychischen Schock erfahren haben, können die Freude am Reiten verlieren.

 

Reiter stehen sich dann selbst im Weg: Stress, Ängste, zu hoher Erwartungsdruck oder mentale Blockaden verhindern, dass sie ihre reiterlichen Ziele erreichen können.

 

Eine Blockade ist meistens von intensiven Gefühlen begleitet und entzieht sich einer willentlichen Steuerung durch unser Denken.

Wenn sich der Reiter blockiert fühlt oder das Pferd ein unerwünschtes Verhalten zeigt, kann der Reiter mit Hilfe eines Reit-Coachings Aufschluss darüber bekommen, welche Blockaden das Pferd zu diesem Verhalten veranlassen.

Stressfaktoren, die den Kopf des Reiters unter Druck setzen (z.B. Erwartungshaltungen oder einschränkende Glaubenssätze), lassen sich gezielt identifizieren und verändern.

 

Ziel des Coachings ist ein Abbau von Stress und eine Steigerung von mentaler Fitness und Konfliktstabilität.

 

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